Obwohl viele Gäste aus Angst vor Corona abgesagt hatten, konnten wir über 20 Gäste begrüßen, alles Frauen und ein Mann. Es kam dann noch ein Mann dazu, Reporter der Landeszeitung.
Die drei Torten waren in der Pause, bis auf drei Stückchen vergeben. Dabei danke ich Miriam herzlich, die allein für die Bewirtschaftung zuständig war. Wir mussten streng auf die Corona-Schutzbestimmungen achten, und haben sehr intensiv und genau kontrolliert, ob jeder Gast auch seinen Impfstatus nachweisen konnte. Alle Maßnahmen wurden Reibung - und problemlos umgesetzt, wir waren zufrieden.
Gerhard Burmeister zeigte in Geschichten und Liedern einen Abriss aus seinem Leben.
Die „Begegnungen“ fingen an in Lippe, seiner jetzigen Heimat, fanden dann die Fortsetzung in Hamburg, seinem Geburtsort. Aus eigenem Erleben wurde dann aus Nordfriesland erzählt, wo hin die Familie vor dem Bombenhagel fliehen musste. Hier wurden Begegnungen mit der Schule, der Konfirmation, der Natur und dem Tod vorgetragen. Gestenreich und gespickt mit viel Humor konnte Herr Burmeister seine Gäste unterhalten. Er verlieh dem Vortrag eine persönliche Note, weil er seine nordfriesische Heimat im Landesdialekt, und seine Hamburger Jahre mit seiner kräftigen Baritonstimme zum Ausdruck brachte. Er wurde mit viel Beifall bedacht.