Wir haben uns Mühe gegeben, dem Publikum Gedichte zu präsentieren, die themenmäßig etwas aufeinander abgestimmt waren. Diagonal zum Publikum saß Kurt und gegenüber Bernd. In der Mitte stand der Stehtisch für die Lesung. Abwechselnd traten wir beide an den Stehtisch und lasen das Gedicht. Bei jeder Übergabe gab es den Standardsatz von Kurt „ich möchte es nur noch kurz erwähnen, bring mich bloß jetzt nicht zum Gähnen.“ Bei meiner Übergabe sagte ich „Da drüben sitzt ein Wichtelmann, der auch zeigen will, was er kann.“ Nach ca. 50 Minuten fügten wir eine 20minütige Pause ein, damit die Gäste sich bei Kaffee und Kuchen unterhalten konnten. Nach der Pause lasen wir erneut für ca. 20 Minuten Gedichte. Von jedem Randwichtel wurden 15 Gedichte zum Besten gegeben. Wir selbst können nicht einschätzen, ob der Nachmittag gelungen war oder nicht, das können nur die Gäste. Darum bin ich Anneliese dankbar für ihren Kommentar im Garten der Poesie. Wieder unterstützten uns fleißige Hände. Dank an Miriam (sie hielt auch die Begrüßungsrede im Namen beider Schreibgruppen) Dank an Helga und Ulla für die Bewirtschaftung.
Bild: Kurt von der Heide
Unsere Werbung für Hauslesungen
Die Wichtel gehen nun auf Reisen, bucht sie nur, zu kleinen Preisen. Dann könnt Ihr Gedichte hören, die begeistern und betören. Ruft nur an, beim Wichtelmann!!